Die ursprünglichsten und besten Coaches waren vielleicht unsere Großmütter und Großväter. Viele von ihnen haben uns aufgrund ihrer Lebenserfahrung ganz natürlich  ...

Sie haben eine neue Situation zu bewältigen, brauchen schnelle Lösungen oder möchten eine Idee im Dialog überdenken. Sie kommen alleine nicht weiter oder drehen sich im Kreise. ...

„Ausbrennen“ ist eine Erfahrung, die immer mehr Menschen in der heutigen Berufswelt machen. Die Szenarien sind bekannt. Der Wettbewerb, Karrierebedingungen, Mobbing, privater Stress, ...

• Ausbrennen als Auftrag für Weiterentwicklung.
• Bewusst in eine neue gesunde Dynamik finden.

„Ausbrennen“ ist eine Erfahrung, die immer mehr Menschen in der heutigen Berufswelt machen. Die Szenarien sind bekannt. Der Wettbewerb, Karrierebedingungen, Mobbing, privater Stress, Angst vor Jobverlust – das sind einige der Szenarien, die Burnout fördern. Eine andere belastende Wirklichkeit ist, dass heutzutage viele Entlassungen nicht deshalb stattfinden, weil es zu wenig Arbeit gibt, sondern um Kosten zu sparen. Die übrigen Mitarbeiter müssen nun auch die Arbeit der Entlassenen bewältigen. Existenzangst statt Sicherheit, Überforderung statt Flow, verbissene Pflichterfüllung statt Erholung, Sinnkrise statt Lebensfreude, Rückzug statt sozialer Austausch, Handeln gegen das eigene Gefühl – das kann die Burnout-Spirale ankurbeln.

Burnout kann sich in jedem entwickeln - die Ursachen und der Verlauf sind jedoch individuell. Unter diesem Begriff werden viele unterschiedliche Symptome beschrie-ben wie ein Zustand der inneren Leere, der seelischen Verausgabung, oder als ein „Infarkt der Seele“. Dabei laden sich die Batterien bei Betroffenen nicht wieder richtig auf. Sie fühlen sich daher in ihrer Substanz angegriffen und geschädigt. Hinter ca. 80% aller Burnout-Fälle steckt eine Depression. Körperliche Krankheitszeichen wie gehäuft auftretende Infekte und psychosomatische Symptome begleiten das Burnout. Schlafen reicht nicht mehr aus, um sich zu regenerieren - schon am Morgen fühlt man sich erschöpft. Wenn solche Symptome länger als sechs Monate auftreten, spricht man von einem Burnout.

Wo kein Erfolg von Bemühungen erlebt wird, bleibt das Stress-System sozusagen in der Anspannung hängen - wie ein Computer der sich „aufgehängt“ hat. Es erfolgt weniger Entspannung als Anspannung, sodass der Druck täglich zunimmt. Das Ergebnis ist eine Blockade im neuroendokrinen System. Viele Gehirnbereiche, die damit beschäftigt sind, liegen nicht im Cortex-Bereich, der uns bewusste Steuerung ermöglicht. So sind sie für das Bewusste kaum erreichbar.

Daher helfen hier Methoden, die mit dem Unterbewussten kommunizieren und daraus Lösungen entwickeln können. Ein Werkzeug dazu ist die Kinesiologie. Neben Gespräch und anderen Methoden, nutze ich sie hier gerne als Coaching-Werkzeug. Sie bietet vielfältige Möglichkeiten, die Burnout-Spirale aufzuweichen und umzukehren.
Der Stress-Automatismus kann unterbrochen und in neue Wahlmöglichkeiten gelenkt werden. Die Arbeit mit der Kinesiologie wirkt relativ schnell, effektiv und sanft. Sie führt zu einer persönlichen Entfaltung als Gewinn aus dem Burnout.
Zusätzlich benötigt der Körper Regeneration. Im gesundheitlichen Teil des Coachings entwickelt der Coachee seine Schritte zum körperlichen Energieaufbau.